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Name: htc touch diamond activesync download
Category: Soft
Published: consbandonosc1976
Language: English

 


 


 

 

 

 

 

 

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

PRIMORDIAL: Redemption At The Puritan´s Hand.
Das Album startet energisch mit dem treibenden No Grave Deep Enough, eine gewisse Ähnlichkeit zu Empire Falls ist nicht von der Hand zu weisen. Ein gut gewählter Opener. Ich habe das Gefühl, dass Pauls Bass auf diesem Album bei einigen Songs mehr im Fokus steht. Besonders bei Lain With The Wolf gibt es viele Stellen an denen lediglich der Bass und Simons unglaubliches Drumming den Song vorwärts treiben. Bloodied Yet Unbowed wurde bereits vorab veröffentlicht und war eine perfekte Wahl um die Fans auf das Album einzustimmen, enthält er doch von langsamen, melancholischen über hymnische bis zu rasenden Parts fast alles ab, was PRIMORDIAL auf diesem Album ausmacht. Gods Old Snake überrascht mit einem Gitarrensolo, welches man so noch nicht von den Iren gehört hat, das aber so völlig passend klingt an dieser Stelle. Das todtraurige The Mouth Of Judas wird ebenfalls von einem, zum heulen schönen, traurigen Solo gekrönt. The Black Hundred wiederum, zeigt die Band wild und entfesselt, ähnlich wie schon bei Traitors Gate auf To The Namelsse Dead. Den Abschluss bildet das über neunminütige Death Of The Gods, eines dieser ganz großen PRIMORDIAL-Epen.
Line-Up: Alan Averill Nemtheanga – vocals Ciaran MacUiliam – guitar Michael O´Floinn – guitar Paul MacAmlaigh – bass Simon O´Laoghaire – drums.
Und dann ist da noch die Produktion von Chris Fielding, die einfach nur perfekt ist. Jedes Instrument ist gut zu hören hat, nichts wurde künstliche aufgeblasen. So und nicht anders müssen PRIMORDIAL klingen und viele andere Bands sollten sich dieses Album ganz genau anhören. Verdammt, dieses Album mit Worten zu beschreiben wird ihm einfach nicht gerecht. Redemption At The Puritan´s Hand muss man hören und vor allem fühlen. PRIMORDIAL sind einzigartig, unersetzbar und unerreicht. Das stellen Sie mit diesem Album mal wieder eindrucksvoll unter Beweis.
All dies macht auch Redemption At The Puritans Hand zu einem Album, welches mal wieder völlig außer Konkurrenz laufen wird. Ja, PRIMORDIAL haben es tatsächlich geschafft, was ich für fast unmöglich hielt, nämlich mit dem Nachfolger zu To The Nameless Dead nicht an eben jenem Album zu scheitern sondern ihm einen ebenbürtigen Nachfolger zur Seite zu stellen. PRIMORDIAL haben es bisher mit jedem Album geschafft, sich nicht zu wiederholen, anders zu klingen als zuvor und eben doch so eindeutig nach PRIMORDIAL. Redemption At The Puritans Hand ist dunkler und trauriger als das epische To The Nameless Dead, kein Wunder, ist es doch der Tod selbst, der sich laut Alan thematisch durch dieses Album zieht.
PRIMORDIAL waren schon immer eine besondere Band, eine Band die klang wie keine andere, die ihren Sound von Album zu Album modifizierte, doch immer sofort erkennbar blieb. Der Wechsel zu Metal Blade gab der Band einen weiteren Schub, The Gathering Wilderness war gigantisch, doch dann kam To The Nameless Dead. Ein Album, dass alle Stärken dieser Band perfekt verband, auf der es der Band so gut wie nie zuvor gelang ihre Qualitäten zu fokussieren. Die Folge waren Höchstwertungen landauf, landab und der endgültige Durchbruch für die Band. Was kommt nach einem solchen Album? Nun, erst mal anscheinend turbulente Zeiten für die Band deren Highlight wohl der kurzfristige Ausstieg von Drummer Simon O´Laoghaire war, der aber wieder zurückkehrte. Gott sei Dank, denn sein detailverliebtes Spiel und seine treibenden Rhythmen waren ein genauso essentieller Teil von PRIMORDIAL wie Alans eindringlicher Gesang, seine faszinierenden Texte, das einzigartige Gitarrenspiel von Ciaran und Michael und der prägnante Bass von Paul.
Tracklist: 01. No Grave Deep Enough 02. Lain With The Wolf 03. Bloodied Yet Unbowed 04. Gods Old Snake 05. The Mouth Of Judas 06. The Black Hundred 07. The Puritan´s Hand 08. Death Of The Gods.
Produziert von Chris Fielding @ Foel Studios, Wales Label: Metal Blade Records.
Spielzeit: 63:58 Min.

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