Altersvorsorge für Beamte: Neue Studie eröffnet düstere Prognose

Die Thematik der Altersvorsorge wird für die Menschen in unserem Land stets relevanter. Auch Beamte stellen sich mittlerweile die Frage, ob die Beamtenpensionen in Zukunft noch gesichert sind oder ob die Länder hier Schwierigkeiten bekommen, die Zahlungen zu leisten.

 


Die Kosten für die Beamtenpensionen laufen aus dem Ruder

Eine neue Studie brachte kürzlich das Ergebnis, dass die Kosten für die Beamtenpensionen so viel höher sind, als es bei der Rente der Fall ist, dass eine Unmöglichkeit der Zahlung nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Vor allem aber schauen die Arbeitnehmer in die Röhre, welche im Anschluss an ihr Berufsleben eine große Leistung vollbracht haben und am Ende einen gesicherten Lebensstandard verdienen, den der Staat garantiert. Jedoch kommen die Länder und am Ende der Staat in finanzielle Schwierigkeiten aufgrund der hohen Beamtenpensionen, sodass höhere Rentenleistungen in Zukunft wohl weiterhin nur ein schöner Traum sein werden. Besonders dramatisch kann die Situation dann werden, wenn die Generation der Baby-Boomer, welche zu den absoluten Leistungsträgergenerationen unserer Gesellschaft gehört, in den Ruhestand geht.

 


Muss die Politik die Frage der Rentenversicherung ganz neu überdenken

In den vergangenen Monaten und auch im Zuge der Vorbereitungen auf die Bundestagswahl im September wurde die Frage diskutiert, ob in Zukunft auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen sollten und es somit zu einer Vereinheitlichung des Systems kommen sollte. Durchsetzen konnte sich diese Überzeugung in den Parteien bisher nicht und so wird damit zu rechnen sein, dass die Unterschiede zwischen der Pension und der Rente auch in Zukunft noch weiter auseinander gehen werden. Jedoch besteht aufgrund der neuesten Studie die absolute Notwendigkeit, die Thematik dringendst zu überdenken. Schließlich entstehen so Gräben in der Gesellschaft.

 


Sind Beamte und ihr Apparat in Zukunft bei der Altersvorsorge untragbar?

Dass ein Staat wie Deutschland sowie die Bundesländer in ihrer Verwaltung einen Apparat von Beamten benötigen, das steht zweifelsfrei außer Frage. Nichtsdestotrotz müssen sich die Entscheidungsträger die Frage gefallen lassen, ob die Unterteilung in die üppigen Pensionen und die Rente, die oftmals bei Weitem nicht für die Beibehaltung eines Lebensstandards reicht, noch tragbar ist oder nicht.

 


Ist die Altersvorsorge in Zukunft noch mehr auf die private Vorsorge angewiesen?

Private Vorsorge wird den Arbeitnehmern dieses Landes seit Jahren gepredigt und es ist mittlerweile ein Großteil der Deutschen, die auf dem einen oder anderen Gebiet den Versuch wagen, sich mit der Altersvorsorge zu befassen und hier der staatlichen Variante noch unter die Arme zu greifen. Ob über Lebensversicherer, den Kapitalmarkt, Immobilien oder die Riester-Rente: Hier gibt es die Möglichkeit, für das Alter vorzusorgen. Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob es nicht Aufgabe des Staates ist, das durch Arbeit erworbene Recht auf einen angemessenen Lebensstandard im Alter durchzusetzen.

 

Diese Lebensversicherer liefern die höchste Rentenleistung

Lebensversicherer, die eine Rentenleistung leisten und so den Vorteil liefern, dass die staatliche Rente aufgestockt werden kann, finden sich heute in vielen verschiedenen Unternehmen. Den besten Wert liefert derzeit die Debeka, die an der Spitze der Untersuchungen zu finden ist. Auch die WGV und die Huk-Coburg sind Unternehmen, die hier eine angemessene Zahlung liefern und Optionen bieten.

Für mehr Information :-  versicherungsvergleich beamte

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