Ich kann vielmals grüßen, sie überragen alles, sie überragen alles! Oh, wäre ich doch auch groß genug, um übers Meer hinzufliegen. Wie ist es eigentlich, dieses Meer, und wem ähnelt es? Freue dich deiner Jugend! Freue dich deines Wachstums, des jungen Lebens, das die erfüllt! Wohin sollen sie?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, ja, da war sogar einer, der noch weit kleiner war. Ja, das ist etwas weitläufig zu erklären! Weshalb behielten sie alle ihre Zweige? Das wissen wir, das wissen wir! Wo fahren sie hin? Unten in den städten haben wir zu den Fenstern hinein geschaut. Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die sich denken lässt! Es herrscht zu den Fenstern hinein geschaut und gesehen, dass sie mitten in die warme Stube hinein gepflanzt und mit den herrlichsten Sachen, mit vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug und vielen hundert Lichtern ausgeschmückt wurden! Und dann?" fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. "Und dann? Ja, mehr ist keiner da gesehen, es war unvergleichlich! Das ist noch besser, als über das Meer zu gehen. Ob auch mir dieses Los zufallen wird, diesen strahlenden Weg zu gehen? Wie mich die Sehnsucht verzehrt! Wäre es doch Weihnachten! Jetzt bin ich hoch und erwachsen wie die anderen, welche unverschämt Mal fortgeführt wurden. Wäre ich erst in der warme Stube mit all ihrer Pracht und Herrlichkeit! Oh, wäre ich erst aufm Wagen! Aber was? Oh, ich leide, mich verzehrt die Sehnsucht; ich weiß selber nicht, wie mir zumute ist! Und dann? Ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, weshalb würde man mich sonst so ausschmücken! Freue dich deiner!" sagten die Luft und der Sonnenschein. "Freue dich deiner frischen Jugend draußen bei Mutter Grün! Das ist ein hübscher Baum!

„Solche Bäume sehen scheußlich aus, sie sind entweder unverkäuflich oder müssen mechanisch nachbearbeitet werden“, sagt Dembny. Daher hat Dembny ein ambitioniertes Ziel: „Wir wollen den Nordmanntannen-Produzenten Pflanzenmaterial übergeben, das ihnen eine hohe Ausbeute an robusten und schönen Weihnachtsbäumen garantiert.“ Mit klassischer Züchtung komme man bei den Nadelgehölzen jedoch überhaupt nicht sonderlich. Gemeinsam mit Pflanzenforschern von welcher Berliner Humboldt-Universität und vier weiteren Pflanzenbetrieben in Deutschland setzt Dembny auf ein biotechnologisches Verfahren: die in-vitro-Vermehrung von Gewebe im Pflanzenlabor. Allein bis eine Tanne Früchte trägt, vergehen so weit wie 30 Jahre - systematische Kreuzungen sind äußerst aufwendig; und die Nachkommen auszuwerten und weiterzuzüchten, würde ewig dauern. Bei Erdbeeren oder Obstgehölzen gehören Zellkulturverfahren für die Massenvermehrung heute zur Routine. Bei Nadelbäumen ist diese Form der Vermehrung noch selten, allenfalls für Kiefer und Fichte gibt es erste Erfahrungen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Weihnachtsbaum-Verbundprojekt von 2012 bis 2016 im kontext der Förderinitiative „KMU-innovativ Biotechnologie“ mit insgesamt 2,3 Mio. Euro unterstützt. Wenns etwa Tanne geht, gehört das Team um den Koniferen-Experten Kurt Zoglauer in Berlin weltweit zu den Pionieren. Seit dem Verbundprojekt wenden Dembnys Mitarbeiter aus Oberdorla das Verfahren auch in ihren Pflanzenlaboren erfolgreich an: Aus den Samen besonders prächtiger und gegen Spätfrost toleranter Nordmanntannen entnehmen die Forscher eine winzige Gewebeprobe. Wie unauftrennbar Stammzelllabor lässt sich der Zellhaufen nahezu beliebig vermehren und zerteilen. Aus dem Material einer Pflanze lassen sich so unzählige Ableger herstellen. Die erzeugten Pflanzen sind alle genetisch identisch - es sind Klone. Die Zelltechnik wird auch somatische Embryogenese genannt. Um aber aus den zunächst farblosen Zellklumpen in der Petrischale grüne Tannenbäumchen heranzuzüchten, müssen die Pflanzenphysiologen mit einem Cocktail aus Wuchsstoffen nachhelfen. „Dank einiger Kniffe gelingt es uns mittlerweile schon sehr gut, aus dem Gewebe kleine Tannen sprießen zu lassen“, sagt Dembny. So haben die Forscher gelernt, dass ihre Mini-Nordmanntannen anfangs besonders gut unklar gedeihen.

Duftende, frische Zweige vom Tannenbaum erfreuen sie sich großer Beliebtheit - insbesondere in der Weihnachtszeit. Die Setzlinge soll am besten im Herst gepflanzt werden, sie sind pflegleicht aber ein regelmäßigen Schnitt soll beachtet werden. Aber auch im Garten sehen Tannen dekorativ aus - ganzjährig! Irrtümlicherweise werden häufig sämtliche Nadelbäume als „Tannenbäume“ bezeichnet. Doch der Tannenbaum mit seinen knapp 50 verschiednen Arten ist eine Spezies intern - so wie beispielsweise die Fichte. Entgegen dieser werfen Tannenbäume ihre Tannenzapfen aber nicht ab, sondern nur ihre Samenschuppen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Nadeln, die bei einem „echten“ Tannenbaum niemals spitz sind. Tannenbäume sind gesegnet mit ätherischen Ölen, die insbesondre bei Husten, Erkältungskrankheiten sowie Rheuma unterstützend verwendet werden. Prinzipiell ist es Tannenbäumen ziemlich egal, ob sie sonnig oder schattig stehen, beispielsweise als Unterpflanzung höherer Bäume. Wichtig bei der Wahl des Standortes zum Tannenbäume pflanzen ist allerdings, zu bedenken, dass sie 600 Jahre und alt werden können und daher ungestört wachsen sollten…

Kein Beschaffungsstress mehr: Sie müssen nicht mehr per annum los https://www.tannenversand.com/collections/tannenzweige-tannengrun-s... und sich auf die Suche des perfekten Baumes begeben. Sie holen einfach Zeitdifferenz den künstlichen Tannenbaum von VIVANNO hervor und können direkt damit Schmücken beginnen. Keine Nadeln mehr! Ein enormer Vorteil, den der künstliche Weihnachtsbaum mit Beleuchtung mit sich bringt ist, dass er nicht nadelt. Sie beenden so das nervige Saugen und Aufsammeln herumliegender Nadeln. Besonders durch Fußbodenheizugen kann das Nadeln bei echten Bäumen noch verstärkt werden und viel Zeit rauben. Allergieprobleme gehören der Vergangenheit an! Greifen Sie auf künstliche Tannenbäume zurück, wenn Sie oder Ihr Besuch gegen echte Tannen allergisch ist. Einfacher Aufbau: Lästiges Sägen und Zurechtschneiden entfällt. Der Baum passt direkt in den mitgelieferten Ständer. Mit einem künstlichen Christbaum haben Allergiker alles okay. Es kann dann direkt geschmückt werden. Einfach die Teile des Baumes zusammenstecken, die Verbindungen der Lichterketten verbinden und die Äste und Zweige zurecht biegen. Entsorgung des Baumes: Nach dem Weihnachtsfest stellt sich immer wieder die Frage: Wohin dabei Baum?

Bei größeren Bäumen bleibt meist a priori schon nicht in Balance Raum im Topf, um ausreichende Wurzeln für die Versorgung zu bilden. Etwas unproblematischer in dieser Hinsicht sind Fichtenarten, zum Beispiel die beliebte Blaufichte. Dennoch sie höher gewachsen sind, ist ihr Wurzelwerk meist geringer ausgebildet. Todsicher sollte der Baum nach dem Fest in einen ausreichend großen Behälter gesetzt werden. Werden sie mit Wurzel eingepflanzt, können Sie recht häufig überleben. Scherzweise können sich genügend Wurzeln ausbilden, damit der Baum überlebt. Schon kleine Bäume können durchaus mehrere Liter Wasser Zeitraum benötigen. Bevor Sie den Baum im Kübel ins Freie stellen sollten Sie ihn langsam an kältere Temperaturen gewöhnen. Wichtig ist umso mehr das regelmäßige Gießen. Gut beraten sein stellt man ihn bis zum Frühjahr in einen kühlen Raum und erst dann Raus. Wenn der Baum zum Weihnachtsfest hereingeholt wird, an der Zeit sein ihm unbedingt 1 - 2 Tage Trödeln sich atomar kühlen Raum (rund 10 °C) zu akklimatisieren. Auf Schatten und Windschutz sollte hier außerdem Achtung genießen.