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Pay per Click: pro Person Klick auf einen Banner oder Link, der auf der Website oder in der E-Mail des Affiliates platziert wurde. Weitere, seltenere Vergütungsmodelle beinhalten Pay per Link (Einbau eines Links auf der Webseite), Pay per View (Einblendung eines Werbemittels) und spezifische interaktionsassoziierte Vergütungsmodelle (Pay per Install, Pay per Signup etc.). Pay per Sale: pro Kopf Verkauf, der über die Werbemaßnahme des Affiliates zustande kommt, wird ein Festbetrag oder eine prozentuale Beteiligung am Verkaufspreis vergütet. Mit Web 2.0 Marketing (Abk.: SMM) werden in erster Linie Branding- und Marketingkommunikations-Ziele verfolgt, durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen (z. B. Twitter, Facebook und Instagram). Inzwischen wird auch eine „zweite Generation“ an Social-Media-Plattformen immer populärer, die - häufig auch über eine Mobile App - Trends wie geolokale Dienste (Foursquare, Path, Waze, Facebook Orte, Google Places) oder die zunehmende Visualisierung von Beiträgen (Instagram, Pinterest, Snapchat, Vine), aufgreifen und immer spezialisiertere Social-Media-Marketingmaßnahmen legalisieren. Die zielgerichtete Optimierung einer Internetpräsenz auf möglichst Prävalenz in Social-Media-Netzwerken bezeichnet man als Mitmachweb Optimization (Abk.: SMO).

Google Now, Siri und Co. Durch die intensive Verbreitung von mobilen Endgeräten wächst auch die Zahl der Suchanfragen mittels Sprache rasant - und somit auch die Zahl der Sprachausgaben. Beantwortung von Suchanfragen ebenfalls einen Index. Damit verändern sich auch die Anforderungen ans Suchmaschinenmarketing. Id est, dass digital Inhalte fortan neben transaktionalen, navigationalen und informationellen Elementen auch dialogorientierte Bestandteile enthalten müssen, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Die klassische Suchmaschinenoptimierung wird durch Wissenschaftszweig (KI) besonders beeinflusst werden. Google nutzt bereits jetzt den „RankBrain“, um den Suchalgorithmus zu optimieren und umso mehr, um neue und besonders seltene Suchanfragen besser zu verstehen. Mehr Sprachausgaben durch den Wegfall von Bildschirmen (z.B. „RankBrain“ versucht mittels Machine Learning die Intention von noch nie gestellten Suchanfragen zu „erraten“ und speichert die Ergebnisse, um eine bessere Benutzerzufriedenheit zu gewährleisten. Neben Backlinks und Content ist „RankBrain“, Laut Google, mittlerweile der drittwichtigste Faktor im Ranking-Algorithmus. „RankBrain“ ist aktuell ansonsten im Innern Spracherkennung angesiedelt.

Im nächsten Schritt erweiterten wir die Fix-Bereiche auf 1.024 x 768 Pixel. So waren wir im Prinzip auf der sicheren Seite. Zuerst der mobilen Revolution - als die Stückzahlen mobiler Geräte höher wurden, sprich als das iPhone kam - brach diese Norm für sich allein zusammen. Schnell setzten sich besonders angepasste, zusätzliche Websites durch, die zumeist nur ein eingeschränkte Funktionalität im Vergleich zur Vollversion hatten, aber immerhin mobil funktionierten. Denn das iPhone hatte nur 340 Pixel Breite. Heute gibt es mobile Geräte mit einer breiten Vielfalt verschiedenster Auflösungen. Unterm Design-Gesichtspunkt drängt sich damit die Verwendung von kartenbasierten Layout-Blöcken förmlich auf. Mit einer speziell angepassten Version ist Ihnen meist nicht geholfen, zumal sowohl Seitenbetreiber sowohl Besucher heutzutage erwarten, mobil keine Kompromisse machen zu müssen. Diese können Sie auf einem schmalen Bildschirm perfekt nutzen, und sie funktionieren auch auf einem 4K-Boliden. Während auf dem Smartphone die einzelnen Karten als fortlaufender Stream angezeigt werden, können Sie sie die Karten bei mehreren Tausend Pixeln Auflösung wie eine Patience aufm Bildschirm anordnen; sie aneinander reihen, stapeln, untereinander legen - ganz, wie es Ihnen beliebt.

Beim responsiven Design geht's bekanntlich darum, dass sich ein Design automatisch den Begrenzungen und Möglichkeiten des Besucherbrowsers anpasst. Das Ziel besteht darin, eine Website auf den unterschiedlichen Geräten möglichst vollumfänglich, aber mindestens soweit es auf mobilen Geräten sinnvoll ist, Webdesign Agentur Köln nutzbar drin. Um das zu erreichen, ist es unabdingbar, dass die Inhalte einer Seite sich dynamisch - mindestens in seiner ganzen Breite - an den Viewport anpassen können. Dieses Erfordernis zu erfüllen, ist weniger leicht, als es sich zunächst anfühlen mag, denn es kommt ganz darauf an, mit welcher Zielauflösung Sie unterwegs sind. Sicherlich ist ein fluides Design, das die volle Breite des Bildschirms ausnutzt, auf einem mobilen Gerät im großen Ganzen ansehnlich. Früher war es üblich, feste Breiten für Websites zu definieren. Ruft man dasselbe Design aber auf einem 4K-Display auf, sieht die Sache weitaus besser aus. Jahrelang lag dieser Konsens bei 800 x 600 Pixeln. Entweder fixierten wir den gleichbleibend breiten Bereich im zentrum des Bildschirms und erzeugten so unterschiedlich breite Ränder rechts und links, oder wir fixierten den Bereich am linken Rand und ließen nach rechts Whitespace oder einen Hintergrundverlauf, später dann auch Hintergrundbilder, zu.

Damit spielt die Beziehung der Stakeholder sowohl für kurzfristige und langfristige Ziele einer Unternehmung und deren Marketing eine sehr zentrale Rolle. Gerade das Image und die Reputation, also die Marken-Relevanz bzw. Markenstärke wird heutzutage erstmal durch die Beziehung zu den Stakeholdern bzw. den Zielgruppen bestimmt. Hierbei spielen die vorhergehenden Schritte eine Hauptfunktion. Bei einem Online-Marketing-Instrument sollte man sich Gedanken darüber machen, ob ein Online-Marketing-Instrument eher Push-Marketing oder Pull-Marketing ist (mehr dazu im Beitrag Die Evolution des Marketings: Von Push zu Pull oder hier ) und zwischen Owned-, Paid- und Earned-Media differenzieren. Sind Ziele definiert sowie Kennziffern für die Erfolgsgmessung festgelegt und ist man sich klar über die Zielgruppen geht's darum die Online Marketing Maßnahmen festzulegen über die die Ziele zu dem Ergebnis gelangen sollen. In unserer Übersicht über modernes Online Marketing kann man mehr über die unterschiedlichen Kanäle bzw. Instrumente im Online-Marketing nachlesen. Eine printerfertige Variante unserer Online-Marketing-Übersicht gibt es per Teilen auf Facebook, XING, LinkedIn oder Twitter kostenlos zum Download.

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